Tipps und Tricks für die Organisation von Workshops

Du willst den Wandel selbst in die Hand nehmen? Du möchtest mit deiner Jugendgruppe an sozialen und politischen Forderungen arbeiten? Du bist interessiert daran, einen Workshop für aktive Jugendliche zu organisieren?

Der Gedanke, einen mehrtägigen Workshop für junge Menschen zu organisieren, kann groß und überwältigend erscheinen. Wir geben dir Tipps und Ratschläge für die Organisation deines eigenen Projekts und deines eigenen Workshops mit jungen Menschen.

Praktische Tipps für einen 5-tägigen Workshop

Mach dir zunächst Gedanken über das Ziel deines Workshops und über deine Zielgruppe. Was soll erreicht werden und für wen soll die Veranstaltung organisiert werden? Was ist das Ziel und was sind die Bedürfnisse der jungen Menschen, mit denen gearbeitet wird? Setz dir vor deiner Veranstaltung ein Ziel und definiere deine Zielgruppe.

Oft vergessen wir, wie wichtig die Umgebung und der Ort eines Workshops sind. Junge Menschen müssen sich sicher und wohl fühlen, damit sie kreativ sein können und gut in einer Gruppe arbeiten können. Achte darauf, Obst und Kaffee für die Pause und gutes und gesundes Essen für das Mittagessen bereitzustellen. Denk daran, dass Jugendliche unterschiedliche Diäten und Allergien haben können, frag also im Vorfeld nach und organisiere die Mahlzeiten entsprechend.

Die Räume, in denen ihr arbeiten werdet, können die Motivation der Gruppe beeinflussen. Versuche deswegen, helle und große Räume zu finden, um auch für Gruppenarbeiten und kreative Methoden wie Theater, Tanz usw. genügend Platz zu haben. Ziehe es auch in Erwägung, Teile des Workshops im Freien durchzuführen, sofern das Wetter es zulässt.

Es ist wichtig, immer genügend Pausen einzuplanen. Nach 1,5 Stunden brauchen die meisten Menschen eine Pause, um sich wieder frisch zu fühlen. Bedenke auch, dass in großen Gruppen alles sehr lange dauert. Plane den Zeitplan also nicht zu straff.

Es ist wichtig, einen sicheren Raum („safe space“) für die Jugendlichen zu schaffen und sich zu Beginn auf gemeinsame Abmachungen zu einigen. Lass‘ die Gruppe über Regeln nachdenken, auf die sie sich einigen wollen, und sorge dafür, dass sich alle daran halten. Um den Tag gut zu beginnen und auch nach den Pausen die Motivation aufrechtzuerhalten, eignen sich „Energizer“ gut (ein kleines Spiel zum Aufwachen, um den Körper zu lockern, um ein Lächeln auf die Gesichter zu zaubern, …)

Plane genügend Zeit für Feedbackrunden ein. Es ist wichtig, die Stimmen der Jugendlichen in die Gestaltung eines Workshops einzubeziehen. Stell sicher, dass verschiedene Möglichkeiten angeboten werden, um Meinung und Ideen der Teilnehmenden zu den verwendeten Methoden und der Veranstaltung im Allgemeinen einzuholen.

Achte darauf, dass für alle Teilnehmer*innen eine Versicherungsmöglichkeit besteht. Unfälle können immer passieren und es ist wichtig, die Verantwortlichkeiten im Vorfeld zu klären. Informiere dich sich über die gesetzlichen Bestimmungen in deinem Land und handle entsprechend.

Wenn die Gruppe mit Entscheidungsträger*innen in Kontakt treten möchte, solltet ihr euch unbedingt frühzeitig mit ihnen in Verbindung setzen, da Terminkalender von Politiker*innen in der Regel gut gefüllt sind. Zögere nicht, Entscheidungsträger*innen einzubeziehen, wenn du mit jungen Menschen an politischen Forderungen arbeitest: Politiker*innen werden gewählt, um die Forderungen der Bürger*innen zu hören. Es ist das Recht der jungen Generation, ein Wort mitzureden.

Du hast Interesse, selbst einen politischen Kunstworkshop zu organisieren?

Alle im Projekt gesammelten und entwickelten Methoden können genutzt werden. Klick dich gerne durch unsere Toolboxen. Unsere Methoden können einzeln verwendet werden oder nach Belieben gemischt und kombiniert werden, um einen längeren Workshop zu gestalten.

Praktische Tipps für einen 5-tägigen Workshop

Mach dir zunächst Gedanken über das Ziel deines Workshops und über deine Zielgruppe. Was soll erreicht werden und für wen soll die Veranstaltung organisiert werden? Was ist das Ziel und was sind die Bedürfnisse der jungen Menschen, mit denen gearbeitet wird? Setz dir vor deiner Veranstaltung ein Ziel und definiere deine Zielgruppe.

Oft vergessen wir, wie wichtig die Umgebung und der Ort eines Workshops sind. Junge Menschen müssen sich sicher und wohl fühlen, damit sie kreativ sein können und gut in einer Gruppe arbeiten können. Achte darauf, Obst und Kaffee für die Pause und gutes und gesundes Essen für das Mittagessen bereitzustellen. Denk daran, dass Jugendliche unterschiedliche Diäten und Allergien haben können, frag also im Vorfeld nach und organisiere die Mahlzeiten entsprechend.

Die Räume, in denen ihr arbeiten werdet, können die Motivation der Gruppe beeinflussen. Versuche deswegen, helle und große Räume zu finden, um auch für Gruppenarbeiten und kreative Methoden wie Theater, Tanz usw. genügend Platz zu haben. Ziehe es auch in Erwägung, Teile des Workshops im Freien durchzuführen, sofern das Wetter es zulässt.

Es ist wichtig, immer genügend Pausen einzuplanen. Nach 1,5 Stunden brauchen die meisten Menschen eine Pause, um sich wieder frisch zu fühlen. Bedenke auch, dass in großen Gruppen alles sehr lange dauert. Plane den Zeitplan also nicht zu straff.

Es ist wichtig, einen sicheren Raum („safe space“) für die Jugendlichen zu schaffen und sich zu Beginn auf gemeinsame Abmachungen zu einigen. Lass‘ die Gruppe über Regeln nachdenken, auf die sie sich einigen wollen, und sorge dafür, dass sich alle daran halten. Um den Tag gut zu beginnen und auch nach den Pausen die Motivation aufrechtzuerhalten, eignen sich „Energizer“ gut (ein kleines Spiel zum Aufwachen, um den Körper zu lockern, um ein Lächeln auf die Gesichter zu zaubern, …)

Plane genügend Zeit für Feedbackrunden ein. Es ist wichtig, die Stimmen der Jugendlichen in die Gestaltung eines Workshops einzubeziehen. Stell sicher, dass verschiedene Möglichkeiten angeboten werden, um Meinung und Ideen der Teilnehmenden zu den verwendeten Methoden und der Veranstaltung im Allgemeinen einzuholen.

Achte darauf, dass für alle Teilnehmer*innen eine Versicherungsmöglichkeit besteht. Unfälle können immer passieren und es ist wichtig, die Verantwortlichkeiten im Vorfeld zu klären. Informiere dich sich über die gesetzlichen Bestimmungen in deinem Land und handle entsprechend.

Wenn die Gruppe mit Entscheidungsträger*innen in Kontakt treten möchte, solltet ihr euch unbedingt frühzeitig mit ihnen in Verbindung setzen, da Terminkalender von Politiker*innen in der Regel gut gefüllt sind. Zögere nicht, Entscheidungsträger*innen einzubeziehen, wenn du mit jungen Menschen an politischen Forderungen arbeitest: Politiker*innen werden gewählt, um die Forderungen der Bürger*innen zu hören. Es ist das Recht der jungen Generation, ein Wort mitzureden.

Du hast Interesse, selbst einen politischen Kunstworkshop zu organisieren?

Alle im Projekt gesammelten und entwickelten Methoden können genutzt werden. Klick dich gerne durch unsere Toolboxen. Unsere Methoden können einzeln verwendet werden oder nach Belieben gemischt und kombiniert werden, um einen längeren Workshop zu gestalten.